Werkstatt Anger Sehr geehrte Damen und Herren ich freue mich Ihnen hier Mitteilung über die Eröffnung meiner Werkstatt (heute auch kurz Shop genannt) machen zu können und zu dürfen. Mit einfachen, sehr begrenzten Mitteln habe ich begonnen und möchte eine Idee zur Verwirklichung bringen. Eine Idee aus geistigen, anthroposophischen, man kann es auch goetheanistischen Form- und Gestaltungsmöglichkeiten Objekte herzustellen, die hoffentlich Gefallen finden können. Man kann diese Form von Gestaltungsidee auch ein spirituelles Design nennen. Die Idee dieser Werkstatt-Unternehmung umfasst aber auch die Frage der Art miteinander zu Wirtschaften und in dieses Wirtschaften die Fragen und Gestaltungen des Rechts- und Geisteslebens mit einfließen zu lassen. Es ist freilich hier ein kleinste denkbare Initiative aber es geht ja hier um das Strebende tun, auch immer im Angesicht das alles erst im Tun wirklich erfahren und gelernt werden kann. So möchte ich auch immer die Gedanken der Dreigliederung des Sozialen Organismus, die Idee der Brüderlichkeit1 (Mitmenschlichkeit) im Wirtschaftsleben mit in dieser Unternehmung zu verwirklichen suchen. Auch immer wieder hinweisen auf die gegenwärtige Zeit die uns so viele Erkenntnismöglichkeiten und Wege zum Geist, zur Christuserkenntnis eröffnet. Aber auch auf den Ernst dieser Weltenwendezeit die uns alle großen Herausforderung gegenüberstellt, uns ernsthaft auch herausfordert uns mit den Widersachern der Menschheitsentwicklung und Ihren Plänen und Tun zu beschäftigen. Daraus zu lernen und neue Wege zu suchen, zu finden, zu gehen für eine gedeihliche, berechtigte, freudige Menschheitszukunft. Mitmenschlichkeit im Wirtschaftsleben Das Wirtschaften ist die mitmenschliche (Brüderlichkeit*) Versorgung aller Menschen mit Waren, Gütern, Dienstleistungen, sowie die Bereitstellung von Kapitalien und Finanzwerten zur individuellen, sachlichen Nutzung. Wirtschaft ist dann ein Tun für den Anderen. Tue ich für den Anderen (Mitmenschen) trägt dies zu einem gedeihlicheren Gemeinwohl bei, indem ich darauf vertrauen kann, dass auch mir Entsprechendes zukommt. Was an Verbrauchsgütern für die Menschen hergestellt wird entspricht über längere Zeiträume betrachtet auch den Wertschöpfungsfähigkeiten. Alle Waren der Wirtschaft müssen also einmal hergestellt werden. Durch die fortschreitende fachliche und technische Entwicklung kommt es zu einer immer weitergehenden Verfeinerung der Tätigkeiten, einer Arbeitsteilung der Menschen. Aufgrund der Arbeitsteilung können mehr Dinge mit weniger Aufwand in größerer Menge und Qualität hergestellt werden. Sie bedingt auch, dass kein Mensch mehr nur für sich tätig sein kann, sondern für den Mitmenschen. Rudolf Steiner stellt in seinem Sozialen Hauptgesetz fest (1906): „Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist umso größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von diesen Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.“ So kann aus arbeitsteiliger, technischer und sozialer Sicht Arbeit als ein Tun für den Mitmenschen erkannt werden. Geschaffene Dinge werden dann von Menschen an andere Menschen im Austausch gegen andere Waren gegeben. Als Hilfsmittel und Werkzeug des Warenaustausches wurde das Geld entwickelt, dessen Wert sich mit den geschaffenen Dingen gebildet hat, das sich an den Austauschvorgängen (Kauf und Verkauf) konkretisiert, also einen Rechtstitel für die Einlösung in Waren oder Dienste darstellt und das mit dem Verbrauch der Dinge wieder an Wert verliert.
Die Werkstatt Anger (Shop): http://imgaja.org/PrestaShop/de/ Videobeschreibung: 0:42 Einleitung und Werkstatt Anger (Shop) und der Grundlegenden Idee 6:14 Vorstellung verschiedener Arbeiten und Produkte 10:48 Das soziale Hauptgesetz, Rudolf Steiner, GA34, Geisteswissenschaft und soziale Frage 14:40 Initiative Landbefreiung 15:05 Initiative menschengerechtes Geldwesen 15:21 Initiative Unternehmenseigentum 16:35 Suchet das wirklich praktische materielle Leben, Rudolf Steiner Werkstatt Anger Sehr geehrte Damen und Herren ich freue mich Ihnen hier Mitteilung über die Eröffnung meiner Werkstatt (heute auch kurz Shop genannt) machen zu können und zu dürfen. Mit einfachen, sehr begrenzten Mitteln habe ich begonnen und möchte eine Idee zur Verwirklichung bringen. Eine Idee aus geistigen, anthroposophischen, man kann es auch goetheanistischen Form- und Gestaltungsmöglichkeiten Objekte herzustellen, die hoffentlich Gefallen finden können. Man kann diese Form von Gestaltungsidee auch ein spirituelles Design nennen. Sie können dieses Video auch gerne auf der Homepage : http://www.imgaja.org/Werkstatt-Anger.html.html ansehen. Mobil: http://www.imgaja.org/m/Werkstatt-Anger.html Dort finden Sie auch die Möglichkeit das Video als .mp4 oder als Audio .mp3 oder als Text (pdf) herunterzuladen Ich wünsche Ihnen viel Freude beim ansehen und hören. Näheres können Sie auch gerne auf meiner Homepage: www.imgaja.org erfahren! Ich wünsche Ihnen viel Freude und vielleicht auch etwas Anregung mit herzlichen Grüßen Gerhard Anger
Kommentarfunktion wird in der Zukunft aktiviert